Sie gebar dem Papst vier Kinder: Silvia Ruffini war eine der schillerndsten Frauengestalten der Renaissance. Für die Zwölfjährige endet die Kindheit jäh an einem Sommertag im Jahre 1486. Wegelagerer überfallen sie und töten ihre Mutter. Bevor die Banditen Silvia vergewaltigen können, eilt ihr ein Retter zu Hilfe: Alessandro Farnese, der zweite Sohn einer hochgestellten Familie. Beide spüren, dass sie ein besonderes Schicksal verbindet, doch sofort nach dem Überfall müssen sie sich wieder trennen. Erst drei Jahre später treffen sie sich wieder. Doch die Umstände sind gegen sie. Silvia ist längst einem anderen versprochen, und Alessandro soll in den Diensten der Kirche hohe Würden erlangen. Beide beschließen, um ihre Liebe zu kämpfen...

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Personen: Berger, Frederik